Förderung
Auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene existieren verschiedene Fördermöglichkeiten, um die Anpassung an den Klimawandel in Kommunen zu finanzieren bzw. zu unterstützen – mit Anpassungskonzepten, der Förderung von Personalmitteln und Dienstleistungen sowie investiven Maßnahmen für die Umsetzung. Dabei gibt es sowohl Programme, bei denen die Klimafolgenanpassung selbst im Vordergrund steht als auch solche für einzelne Handlungsfelder der Klimafolgenanpassung. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über zur Zeit aktuelle Förderprogramme mit Klimaanpassungsbezug.
Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen zu den einzelnen Förderprogrammen.
Nachfolgend finden Sie zunächst die aktuellen Förderprogramme auf Landes- und Bundesebene. Insbesondere auf Ebene des Landes Nordrhein-Westfalen gibt es gerade verschiedene Förderaufrufe, von denen einige die Anpassung an die Folgen des Klimawandels direkt adressieren. Auf Bundesebene war bis Ende Januar ein Förderfenster im Rahmen der Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (DAS-ANK) geöffnet. Zeitnah werden in dieser Liste weitere Förderprogramme und Richtlinien ergänzt.
Förderprogramme auf kommunaler Ebene werden hier nicht aufgelistet. Eine Übersicht welche Kommunen in Nordrhein-Westfalen kommuale Förderprogramme anbieten, finden Sie in der Kartenanwendung Klima NRW.Plus in der dortigen Rubrik "Konzepte vor Ort".
Zurzeit werden in NRW in folgenden Förderprogrammen Anträge entgegen genommen:
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Förderrichtlinie Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (DAS-ANK) (Antragsfenster geöffnet)
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Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz – Ländliche Kommunen (Antragsfenster geschlossen)
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Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel – Klima- und Transformationsfonds (Antragsfenster geschlossen, weitere geplant)
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Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen (AnpaSo) (Antragsfenster geschlossen, weitere geplant)