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Neues Vernetzungsangebot – das Klimaanpassungs-Café NRW startet

Kalender Icon23.07.2024
Newspaper Icon Veranstaltung

Als Kommunalberatung Klimafolgenanpassung ist es neben der Beratung zum Einstieg in den Prozess, zur Umsetzung von Maßnahmen oder zu passenden Förderprogrammen auch unsere Aufgabe die Vernetzung der Klimaanpassungsakteurinnen und -akteure in Nordrhein-Westfalen voranzutreiben und zu unterstützen.

Ein erstes Vernetzungsangebot starten wir kurz vor der diesjährigen Woche der Klimaanpassung am Donnerstag, den 12. September 2024 mit dem „Klimaanpassungs-Café NRW“.

Alle „Klimaanpassungszuständigen“ in NRW sind herzlich eingeladen am Klimaanpassungs-Café teilzunehmen. Das Café öffnet von 9:30 Uhr - 11:00 Uhr online via Webex.

Die Veranstaltung ist zukünftig als regelmäßiges Format geplant und soll die Gelegenheit bieten, aktuelle Fragestellungen aus dem eigenen Arbeitsalltag im kollegialen Umfeld vorzustellen, Ideen oder Probleme miteinander zu diskutieren sowie neue Kontakte zu knüpfen und sich über das Klimaanpassungs-Café hinaus zu vernetzen. Dabei lebt das eher offen konzipierte Format von der aktiven Teilnahme. Wir wünschen uns, dass Sie das Angebot zum Austausch von Wissen und Erfahrungen nutzen und werden selbst in diesem Rahmen über aktuelle Entwicklungen rund um die Klimafolgenanpassung in NRW und darüber hinaus berichten.

Zur besseren Planung bitten wir um vorherige Anmeldung. Diese ist bis zum 11.09.2024 um 12:00 Uhr freigeschaltet und über Beteiligung NRW möglich. Sollte es Fragen zur Veranstaltung geben, so stehen wir hierfür natürlich gerne zur Verfügung. Wenn Sie spontan schon ein Thema oder eine Fragestellung nennen wollen, das oder die Sie umtreibt, so können Sie uns diese gerne bereits vorab übermitteln. Schreiben Sie uns einfach eine Mail an klimaatlas@lanuv.nrw.de.

Hier können Sie sich auf Beteiligung.NRW für die Veranstaltung anmelden und hier finden Sie sie auf der Seite der Woche der Klimaanpassung. 

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Fuesse hochlegen Stefan Weis - fotolia

Teilweise heiß, trocken und außergewöhnlich sonnig – der Sommer 2025

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Der Sommer 2025 war in Nordrhein-Westfalen insgesamt zu warm, sehr sonnig und zu trocken. Bereits der Juni brachte reichlich Sonnenschein und frühe Hitzetage, Regen fiel hingegen nur wenig. Im Juli setzte sich das warme Wetter zwar fort, doch wechselten sich Schönwetterphasen häufiger mit Regenfronten ab; dadurch wurde er der niederschlagsreichste der drei Sommermonate, allerdings auch ohne Regenüberschüsse. Der August zeigte sich zweigeteilt: Nach einem kühleren und unbeständigeren Start folgte die zweite markante Hitzewelle des Sommers mit Höchstwerten von über 34 °C, ehe der Monat zum Ende hin wieder abkühlte, aber sehr trocken blieb. Insgesamt ergab sich damit ein Sommer, der trotz kurzer nasser Episoden insgesamt von Wärme, Trockenheit und viel Sonne geprägt war. Von größeren Starkregenereignissen blieb NRW in diesem Sommer weitgehend verschont.

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Feld mit Regenbogen Mike Mareen - fotolia

Zwischen Sonne und Schauern – der August 2025

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Im August 2025 zeigte sich das Wetter in Nordrhein-Westfalen zunächst wechselhaft: Im ersten Monatsdrittel wurden durchziehende Tiefdruckfronten von Regen, Schauern und lokalen Gewittern begleitet, während die Höchsttemperaturen meist zwischen 20 und 25 °C lagen. In der zweiten Dekade folgte eine ausgeprägte Hitzewelle; am 13. und 14. August wurden in NRW Spitzenwerte von über 34 °C erreicht. Anschließend ging die Wärme deutlich zurück und das Wetter wurde wieder wechselhafter; in der letzten Dekade traten nur vereinzelt nochmals Temperaturspitzen um 30 °C auf. Damit endet der August eher kühl und unbeständig, ohne einheitlichen Sommerhöhepunkt, aber deutlich zu trocken.

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Hitzebelastung fotolia_Prod.Numérik

LfGA veröffentlicht Arbeitshilfen „Kommunale Hitzeaktionsplanung in NRW“

Kalender Icon02.09.2025
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Heiße Tage, tropische Nächte und Hitzewellen können die Lebensqualität in den Städten und Kreisen von Nordrhein-Westfalen erheblich beeinträchtigen. Hitze betrifft die gesamte Bevölkerung, insbesondere für Kinder, vorerkrankte Personen und Ältere stellt sie ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Die jetzt vom Landesamt für Gesundheit und Arbeitsschutz Nordrhein-Westfalen (LfGA NRW) veröffentlichten Arbeitshilfen für die kommunale Hitzeaktionsplanung in NRW wurden in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der nordrhein-westfälischen Kommunen und des Gesundheitswesens entwickelt. Sie sollen die Kommunen dabei unterstützen, die negativen Auswirkungen von Hitze zu reduzieren.

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