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zwei Fachkräfte (w/m/d) Geoinformatik / Data Scientist im Fachzentrum Klima

Kalender Icon23.04.2025
Newspaper Icon Aktuelle Meldung

Das Fachzentrum Klimaanpassung, Klimaschutz, Wärme und Erneuerbare Energien schreibt zwei Stellen für Fachkräfte (w/m/d) Geoinformatik/Data Scientist zur Recherche, Aufbereitung und Einpflege von Daten in Geodatenbanken zu den Themen Klimaschutz, Erneuerbare Energien, kommunale Wärmeplanung und Monitoring der Energiewende NRW aus. Die Stellen sind befristet (4 Jahre) für die Entgeltgruppe 10 TV-L bis 11 TV-L ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 04.05.2025.

Die Aufgabenschwerpunkte liegen in den folgenden Bereichen:

Für die erste Stelle mit dem Schwerpunkt Wärmedaten:

  • Auswertung, Bewertung und Monitoring der beim LANUK eingehenden kommunalen Wärmepläne
  • Aufbereitung relevanter Daten für den Energieatlas mit Fokus auf Daten zur Wärmewende
  • Fachliche Beratung von Kommunen und Bearbeitung von Datenanfragen zur kommunalen Wärmeplanung

Für die zweite Stelle mit dem Schwerpunkt Fachinformationssystem Energieatlas NRW:

  • Pflege und Weiterentwicklung des Fachinformationssystems Energieatlas
  • Unterstützung bei der Umstellung der Datenhaltung von GIS-Datenbanken auf PostGre/PostGIS
  • Auswertung komplexer Daten zur Energiewende und ihre Aufbereitung für Veröffentlichungen
  • Programmierung von automatisierten Datenabrufen

Alle weiteren Informationen zum gewünschten Profil, dem Ablauf der Bewerbung etc. finden Sie in der vollständigen Stellenausschreibung, welche Sie hier einsehen können.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungen!

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Fuesse hochlegen Stefan Weis - fotolia

Teilweise heiß, trocken und außergewöhnlich sonnig – der Sommer 2025

Kalender Icon05.09.2025
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Der Sommer 2025 war in Nordrhein-Westfalen insgesamt zu warm, sehr sonnig und zu trocken. Bereits der Juni brachte reichlich Sonnenschein und frühe Hitzetage, Regen fiel hingegen nur wenig. Im Juli setzte sich das warme Wetter zwar fort, doch wechselten sich Schönwetterphasen häufiger mit Regenfronten ab; dadurch wurde er der niederschlagsreichste der drei Sommermonate, allerdings auch ohne Regenüberschüsse. Der August zeigte sich zweigeteilt: Nach einem kühleren und unbeständigeren Start folgte die zweite markante Hitzewelle des Sommers mit Höchstwerten von über 34 °C, ehe der Monat zum Ende hin wieder abkühlte, aber sehr trocken blieb. Insgesamt ergab sich damit ein Sommer, der trotz kurzer nasser Episoden insgesamt von Wärme, Trockenheit und viel Sonne geprägt war. Von größeren Starkregenereignissen blieb NRW in diesem Sommer weitgehend verschont.

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Feld mit Regenbogen Mike Mareen - fotolia

Zwischen Sonne und Schauern – der August 2025

Kalender Icon05.09.2025
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Im August 2025 zeigte sich das Wetter in Nordrhein-Westfalen zunächst wechselhaft: Im ersten Monatsdrittel wurden durchziehende Tiefdruckfronten von Regen, Schauern und lokalen Gewittern begleitet, während die Höchsttemperaturen meist zwischen 20 und 25 °C lagen. In der zweiten Dekade folgte eine ausgeprägte Hitzewelle; am 13. und 14. August wurden in NRW Spitzenwerte von über 34 °C erreicht. Anschließend ging die Wärme deutlich zurück und das Wetter wurde wieder wechselhafter; in der letzten Dekade traten nur vereinzelt nochmals Temperaturspitzen um 30 °C auf. Damit endet der August eher kühl und unbeständig, ohne einheitlichen Sommerhöhepunkt, aber deutlich zu trocken.

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Hitzebelastung fotolia_Prod.Numérik

LfGA veröffentlicht Arbeitshilfen „Kommunale Hitzeaktionsplanung in NRW“

Kalender Icon02.09.2025
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Heiße Tage, tropische Nächte und Hitzewellen können die Lebensqualität in den Städten und Kreisen von Nordrhein-Westfalen erheblich beeinträchtigen. Hitze betrifft die gesamte Bevölkerung, insbesondere für Kinder, vorerkrankte Personen und Ältere stellt sie ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Die jetzt vom Landesamt für Gesundheit und Arbeitsschutz Nordrhein-Westfalen (LfGA NRW) veröffentlichten Arbeitshilfen für die kommunale Hitzeaktionsplanung in NRW wurden in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der nordrhein-westfälischen Kommunen und des Gesundheitswesens entwickelt. Sie sollen die Kommunen dabei unterstützen, die negativen Auswirkungen von Hitze zu reduzieren.

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