
In eigener Sache: Ausschreibung von zwei Stellen für Dezernentinnen/Dezernenten – Planerinnen/Planer
Die Koordinierungsstelle Klimaschutz und Klimawandel des LANUV sucht zwei Dezernentinnen/Dezernenten für den Bereich Planungs- und genehmigungsrechtliche Fragestellungen der Wärme und erneuerbaren Energien. Die Stellen werden unbefristet ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 28.08.2023.
Die Aufgabenschwerpunkte liegen in den folgenden Bereichen:
- Bearbeitung planungs- und genehmigungsrechtlicher Fragestellungen für erneuerbare Energien in NRW
- Bewertung der Auswirkungen von Bundes- und Landesregelungen auf erneuerbare Energien in NRW
- Durchführung von Projekten und Analysen zu erneuerbaren Energien inkl. Aufbereitung der Ergebnisse für den Energieatlas NRW
- nur Schwerpunkt Wärme: Bearbeitung planungs- und genehmigungsrechtlicher Fragestellungen im Zusammenhang mit der kommunalen Wärmeplanung
- Mitwirkung bei oder Erarbeitung von Handlungsleitfäden für erneuerbaren und klimafreundlichen Energien insbesondere unter technischen, wirtschaftlichen, planerischen und genehmigungsrechtlichen Gesichtspunkten
- Wissenschaftliche Beratung der Landesregierung zu planungs- und genehmigungsrechtlichen Fragestellungen der erneuerbaren Energien
Alle weiteren Informationen zum gewünschten Profil, der Eingruppierung der Stellen etc. finden Sie in der vollständigen Stellenausschreibung, welche Sie hier finden.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung!
Weitere aktuelle Inhalte

Die NUA sucht eine Projektleiterin/einen Projektleiter für das Projekt „Klimabildung in NRW"
Die Stelle ist bis zum 31.12.2028 in Vollzeit danach bis zum 31.12.2030 in Teilzeit (50%) befristet. Der Dienstort ist das LANUK in Recklinghausen. Die Bewerbungsfrist endet am 29.06.2025.
weiterlesen
Warmer und mit Platz 2 äußerst sonniger Saisonstart – der Frühling 2025
In den vergangen Monaten haben wir immer wieder die langen und ausgeprägten Hochdruckwetterlagen erwähnt, die es seit ungefähr Februar überwiegend gab. Diese haben in den Monaten März, April und Mai letztlich dazu geführt, dass der Frühling des Jahres 2025 als der siebtwärmste und der zweitsonnigste in die Witterungsgeschichte des Landes Nordrhein-Westfalen eingeht. Lange wurde erwartet, dass der Frühling auch einer der trockensten in NRW werden würde. Obwohl der März rekordverdächtig trocken war und es sowohl im April als auch im Mai ausgeprägte Trockenphasen gab, führten insbesondere zwei nasse Wochen im April und ein wechselhaftes Monatsfinale im Mai dazu, dass die Trockenheit zumindest teilweise wieder gelindert werden konnte. Letztlich war der Frühling 2025 aber mit einem Niederschlagsdefizit von 35 % deutlich zu trocken.
Der Frühling 2025 lieferte erneut - wie es in Zeiten des Klimawandels leider üblich ist - einige Wetterextreme. Die langen Trockenphasen führten in NRW zu fallenden Pegeln an Flüssen oder Talsperren, ersten Einschränkungen bei der Wasserentnahme, beginnendem Trockenstress aber auch zahlreichen Waldbränden. Hinzu kamen aber auch die ersten gößeren Starkregenereignisse, die zu entsprechenden Schäden und damit verbundenen Einsätzen der Rettungskräfte führten.
weiterlesen
Sehr sonnig und überwiegend trocken – der Mai 2025
Mit dem Mai 2025 endet bereits der meteorologische Frühling. Ähnlich wie seine Vorgängermonate war er zu warm, aber weiterhin nicht extrem, und erneut sehr sonnig. Beim Niederschlag bleibt vor allem die Trockenheit der ersten zwei Monatsdekaden in Erinnerung, gegen Ende jedoch gab es erneut einen eher wechselhaften Witterungsabschnitt, der die Trockenheit ein wenig lindern konnte.
Knapp drei Wochen lang sah es im diesjährigen Mai danach aus, als würde er als einer der trockensten in die Geschichte eingehen, Meldungen von Waldbränden wurden wieder häufiger, dann jedoch stellte sich die Wetterlage um, Tiefdruckgebiete übernahmen zunehmend das Geschehen und es kam - nicht unüblich für Ende Mai - zu einigen stärkeren Regenfällen und auch Unwettern, die aber, wie fast immer, vor allem lokal auftraten und entsprechend für Schäden sorgten. Diese beeinflussten die Niederschlagsstatistik jedoch wesentlich.
weiterlesen