Klimaatlas NRW LANUV NRW

Terminverschiebung!!! Neue Anwenderschulung zum Klimaatlas NRW terminiert

Kalender Icon05.05.2023
Newspaper Icon Veranstaltung

Es geht weiter! Nachdem die ersten beiden Anwenderschulungen zum Klimaatlas, die wir gemeinsam mit dem Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft (BEW) durchgeführt haben, sehr gut nachgefragt waren und entsprechend erfolgreich verlaufen sind, können wir nun einen weiteren Schulungstermin anbieten.

Der Termin wurde verschoben! Der dritte Anwenderworkshop zum Umgang mit dem Klimaatlas NRW wird nun am Mittwoch, den 30. August 2023 erneut beim BEW in Essen stattfinden. Dabei werden wieder die einzelnen Funktionen, Handlungsfelder und Tools des Klimaatlas sowie die damit verbundenen Möglichkeiten detailliert vorgestellt und anhand von praktischen Beispielaufgaben durch die Teilnehmenden angewendet.

Folgende Themenschwerpunkte werden im Rahmen des Workshops behandelt:

  • Vorstellung und Erläuterung des Klimaatlas NRW
  • Aufzeigen der Klimabeobachtungsdaten und Klimaprojektionen für NRW
  • Nutzung der Kartenanwendung Klima NRW.Plus u. a. mit der Klimaanalyse, dem Gründachkataster NRW, der Starkregenhinweiskarte des BKG und dem Tool INKAS NRW
  • Darstellung und Erläuterung des Klimafolgen- und Anpassungsmonitorings NRW

Die Schulung wendet sich in erster Linie an Vertreterinnen und Vertreter der nordrhein-westfälischen Gebietskörperschaften: Städte und Gemeinden, Kreise, Bezirksregierungen, Regionalverbände und Regionalentwicklungsgesellschaften. Bereits auf der Warteliste stehende Personen werden bei der Anmeldung bevorzugt. Die Teilnahme am Workshop ist weiterhin kostenlos.

Die dritte Anwenderschulung findet statt am: Mittwoch, 30. August 2023 von 9:30 Uhr - 15:00 Uhr beim BEW in Essen, Wimberstraße 1, 45239 Essen

Hier geht es zur Anmeldeseite beim BEW.

Für inhaltliche Fragen rund um den Workshop können Sie uns gerne eine Mail an klimaatlas@lanuv.nrw.de senden.

Ihr Klimaatlas-Team

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Knapp drei Wochen lang sah es im diesjährigen Mai danach aus, als würde er als einer der trockensten in die Geschichte eingehen, Meldungen von Waldbränden wurden wieder häufiger, dann jedoch stellte sich die Wetterlage um, Tiefdruckgebiete übernahmen zunehmend das Geschehen und es kam - nicht unüblich für Ende Mai - zu einigen stärkeren Regenfällen und auch Unwettern, die aber, wie fast immer, vor allem lokal auftraten und entsprechend für Schäden sorgten. Diese beeinflussten die Niederschlagsstatistik jedoch wesentlich.

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