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Aktuelles

Zum Abschluss des Sommers – der August 2022, der (fast) alle Rekorde bricht
Der August 2022 bricht in Nordrhein-Westfalen (fast) alle Rekorde: Bei den Sonnenscheinstunden wurde der bisherige Rekordwert von 1975 (267 h) deutlich übertroffen. Die Durchschnittstemperatur ist ebenfalls die höchste je aufgezeichnete für einen August, wenn auch hier die Werte von 2020 und 2018 (20,4 °C) nur knapp übertroffen wurden. Beim Niederschlag wurde der Allzeitrekord um 1 l/m² verfehlt; 1899 war es mit nur 17 mm Niederschlag schon einmal trockener im August als in diesem Jahr.
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Sehr warm und sehr nass – der Oktober 2023
Der Oktober 2023 zeigte sich als klassischer Übergangsmonat vom Spätsommer in den Vollherbst mit zwei unterschiedlichen Gesichtern. Der sehr warmen und stabilen Witterung aus dem September folgend war vor allem die erste Oktoberhälfte noch spätsommerlich warm. Ab Mitte des Monats ging dann das Temperaturniveau nach und nach zurück, so dass letztlich das Treppchen knapp verpasst wurde. Niederschläge fielen im Oktober kontinuierlich und nahmen in der zweiten Monatshälfte deutlich zu. Das hatte letztlich auch Einfluss auf die Sonnenscheindauer.
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Vom Altweibersommer zu herbstlicher Frische – der September 2024
Nach einem noch sehr sonnigen Septemberstart, der für einige Heiße Tage in NRW sorgte, lieferte ein eher kühler Monatsabschnitt eine deutliche Erfrischung, um dann zum Ende des Monats wieder durch wärmere Temperaturen abgelöst zu werden. Dadurch verlief auch der September 2024, wie mittlerweile üblich, überdurchschnittlich warm. Die Niederschlagssumme war ebenfalls deutlich überdurchschnittlich, genau so wie die Sonnenscheindauer. Für Aufsehen sorgten am 25.09. einige kleinere Tornados, die in Folge einer Kaltfront entstanden.
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Erst sommerlich, dann regnerisch – der Juli 2023
Ganz im Stil des Vormonats startete der Juli zunächst warm und sonnig, mit teils hochsommerlichen Temperaturspitzen. Im Verlauf der zweiten Monatshälfte jedoch sorgten kühlere Luftmassen für eine gemäßigte, trübe und regnerische Witterung, die vor allem im Bergischen Land im Monatsverlauf zu überdurchschnittlich viel Niederschlag führte. Dunkle Wolken ließen nur wenig Sonnenschein zu und auch nachts wurde es vielerorts frisch. Im Bundesvergleich wurden in Nordrhein-Westfalen sogar die wenigsten Sonnenscheinstunden verzeichnet.
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Ein typischer Wintermonat in NRW - der Januar 2025
Das Jahr 2025 startet mit einem typischen Wintermonat, wie man ihn in Zeiten des Klimawandels in NRW erwarten kann. Alles in allem war er zu warm, zu nass und zu trüb, dabei aber nicht herausragend. So bot der Januar 2025 im Grunde von allem etwas. Es gab sowohl wärmere Phasen mit zweistelligen Temperaturen, es gab ein bisschen Schnee in weiten Landesteilen, danach eine längere hochdruckgeprägte und dadurch recht trockene, aber auch sehr trübe Phase, die dann in der letzten Monatsdekade wieder von einer Westwetterlage abgelöst wurde und noch einmal mit kräftigeren Niederschlägen einherging. Zum Ende des Monats wurde es dann wieder etwas sonniger.
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