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Datenschutz
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen (LANUK NRW) nimmt den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten sehr ernst. Wir möchten Ihnen mit dieser Datenschutzerklärung daher einen Überblick darüber geben, wie das LANUK den Schutz Ihrer Daten gewährleistet, welche Art von Daten zu welchem Zweck erhoben werden und wie sie verwendet werden.
weiterlesenBarrierefreiheitserklärung
Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Website www.klimaatlas.nrw.de des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima (LANUK) NRW.
Als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 sind wir bemüht, unsere Websites und mobilen Anwendungen im Einklang mit den Bestimmungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG NRW) sowie der Barrierefreien-Informationstechnik-Verordnung NRW (BITV NRW) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen.
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Aktuelles

Jahresbilanz 2023 – das wärmste und nasseste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen!
Es passiert schon wieder und diesmal sogar in zweifacher Hinsicht! Nach dem bisherigen wärmsten Jahr 2022 ist nun das Jahr 2023 gleichgezogen und auf einem geteilten ersten Platz gelandet. Zudem mussten wir, insbesondere bedingt durch den sehr nassen Jahresendspurt, auch das nasseste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn in NRW verzeichnen. Das zeigt erneut, dass der Klimawandel real ist und auch wir in Deutschland und NRW mit seinen Extremen zu kämpfen haben.
weiterlesenDortmunder klimaresiliente Bäume
Die veränderten Klimabedingungen wirken sich negativ auf die Vitalität der in Dortmund vorkommenden heimischen Baumarten aus. Besonders betroffen von den klimatischen Veränderungen in Form von Hitze und Trockenheit sind Pappeln, Birken und die deutsche Eiche, welche dann eine höhere Anfälligkeit für Pilzbefall aufweisen und zu Instabilität neigen. Die Stadt Dortmund steht vor diesem Hintergrund vor der Herausforderung, ihre Verkehrssicherungspflicht erfüllen zu müssen und die Standfestigkeit der Bäume zu gewährleisten.
Im Jahr 2016 wurden 240 Bäume testweise im Dortmunder Rombergpark gepflanzt, um deren Umgang mit den klimatischen Veränderungen zu untersuchen.
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Aktuelles

Natürlicher Klimaschutz in Kommunen: Neustart und Erweiterung des BMUV-Förderprogramms
Das Bundesumweltministerium und die KfW setzen die im vergangenen Jahr im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) gestartete und stark nachgefragte Fördermaßnahme "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen" (NKK) fort. Neu hinzugekommen ist die Finanzierung von Entsiegelungsmaßnahmen zur Wiederherstellung natürlicher Bodenfunktionen.
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