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Aktuelles

Mittelgebirgskonferenz 2025 - Anpassung an die Folgen des Klimawandels in mittleren und kleinen Kommunen
Die zentralen Anlaufstellen zur Klimafolgenanpassung der fünf Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen laden ein zur zweiten Online-Konferenz "Mittelgebirgskonferenz 2025 - Anpassung an die Folgen des Klimawandels in mittleren und kleinen Kommunen" am Mittwoch, den 12.03.2025.
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Klima NRW Monitoring - Indikator
Starkregen in Siedlungsgebieten
Aktuelles

Erinnerung und Update: Nächster Förderaufruf im Rahmen der Förderrichtlinie Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Morgen am 1. November 2023 öffnet das nächste Förderfenster im Rahmen der Förderrichtlinie Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (DAS). Dabei wird der kommende Förderaufruf aus Mitteln des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) des Bundesumweltministeriums finanziert.
Im Rahmen des ANK-DAS-Förderaufrufs wird insbesondere wieder die Erstellung von kommunalen Konzepten gefördert (Förderschwerpunkt A). Erstmals wird es aber auch eine Förderung von innovativen Modellprojekten geben (Förderschwerpunkt B). Der neue Förderaufruf der DAS setzt im Rahmen des ANK einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Natürlichen Klimaschutz und naturbasierte Lösungen. Dadurch sollen die vorhandenen Synergien zwischen Klimaanpassung, Natürlichem Klimaschutz und Stärkung der Biodiversität besonders hervorgehoben werden.
Zusätzlich zur bereits bekannten Online-Infoveranstaltung am 9. November 2023 werden nun auch im November und Dezember Online-Workshops zur Antragstellung angeboten.
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Gießkannenheld:innen
Mit Gießkanne und Regenwasser setzen sich Freiwillige im Ruhrgebiet aktiv für den Erhalt von Stadtbäumen ein – und damit für eine lebenswerte, klimaangepasste Stadt. Das Projekt Gießkannenheld:innen macht Klimaschutz greifbar, stärkt das Ehrenamt und verwandelt Baumscheiben in grün-blaue Inseln der Zukunft.
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Aktuelles

Von kalt zu warm – der Sommer 2024
Der Sommer 2024 startete temperaturmäßig im Juni dank einer ausgeprägten Schafskälte verglichen zur aktuellen Klimanormalperiode 1991-2020 leicht unterdurchschnittlich, um dann mit einer deutlichen Temperaturabweichung nach oben doch noch dem allgemeinen Trend zu immer höheren Temperaturen zu folgen. Bei den Sommermonaten in NRW gab es keine neuen Temperaturrekorde, im Gegensatz dazu waren die Sommermonate global laut dem EU-Klimadienst Copernicus die bisher wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In NRW gab zahlreiche Gewitter und Starkregen, die regelmäßig für Schlagzeilen hinsichtlich überschwemmter Keller sorgten. Dennoch blieb die Niederschlagssumme insgesamt eher durchschnittlich. Damit setzt sich die Erholung von den Trockenjahren 2018-2022 fort. Während die Sonne im Juni und Juli noch durchschnittlich lange schien, musste zumindest im August mit deutlich überdurchschnittlichen Sonnenscheinlängen auch öfters einmal die Sonnencreme zum Einsatz kommen.
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