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Förderung forstlicher Maßnahmen im Körperschaftswald
Der Bund und das Land NRW fördern waldbauliche und ökologisch wertvolle Forstprojekte und holzwirtschaftliche Vorhaben mit öffentlichen Mitteln. Hierbei soll die Bedeutung des Waldes für die Umwelt, das Klima, die Reihnhaltung der Luft, den Wasserhaushalt, die Bodenfruchtbarkeit, den Erholungswert und den volkswirtschaftlichen Nutzen gefördert werden.
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Aktuelles

In jeder Hinsicht überdurchschnittlich – der Herbst 2023
Eines lässt sich vom diesjährigen Herbst in Bezug auf Wärme, Sonnenschein und Niederschlag ganz eindeutig behaupten: von allem war reichlich geboten. Der Start in den Herbst verlief spätsommerlich warm, im weiteren Verlauf wurde er jedoch zunehmend von starken Regenfällen geprägt. Ende November fiel schließlich der erste Schnee in Nordrhein-Westfalen, was jedoch die insgesamt hohen Temperaturen nicht wirklich beeinflusst hat. Auch beim Sonnenschein gab es insgesamt im Durchschnitt ein sattes Plus in dieser Jahreszeit, obwohl der November hier deutlich unterdurchschnittlich ausfiel.
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Methodik Bebauungs- und Freiflächentypen der Hitzeangepassten Quartiersplanung
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Aktuelles

Zum Abschluss des Sommers – der August 2022, der (fast) alle Rekorde bricht
Der August 2022 bricht in Nordrhein-Westfalen (fast) alle Rekorde: Bei den Sonnenscheinstunden wurde der bisherige Rekordwert von 1975 (267 h) deutlich übertroffen. Die Durchschnittstemperatur ist ebenfalls die höchste je aufgezeichnete für einen August, wenn auch hier die Werte von 2020 und 2018 (20,4 °C) nur knapp übertroffen wurden. Beim Niederschlag wurde der Allzeitrekord um 1 l/m² verfehlt; 1899 war es mit nur 17 mm Niederschlag schon einmal trockener im August als in diesem Jahr.
weiterlesenBaumAdapt und TreeCop in Essen
Die Auswirkungen des Klimawandels stellen veränderte Anforderungen an die Vegetationstechnik, Baumartenwahl und den Schutz von Stadtbäumen. Die Stadt Essen hat zusammen mit dem Institut für Raumplanung der TU Dortmund (IRPUD) von Januar 2018 bis Dezember 2020 im Rahmen des Projektes „BaumAdapt“ die Notwendigkeit der Veränderung des urbanen Baumbestandes untersucht, damit dieser widerstandsfähiger gegen extreme Windereignisse ist sowie die Ökosystemleistungen erhalten werden können. Zusätzlich zielte das Projekt auf den Schutz kritischer Infrastrukturen und die Anforderungen an ein Monitoring der Ökosystemleistungen von Stadtbaumbeständen ab. Das Folgeprojekt „TreeCop“ diente der Entwicklung eines fernerkundlichen und Sensorik-basierten Monitoringinstrumentes zur laufenden Bewertung des Trockenstresses urbaner Baum- und Waldbestände zwecks Ableitung optimaler Bewässerungsstrategien vor dem Hintergrund der Dürreperiode in den Jahren 2018 und 2019 und wurde von September 2020 bis Dezember 2022 in Zusammenarbeit mit der Universität Trier durchgeführt.
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