#F39200

Energetische Stadtsanierung - Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier (KFW 432)

Mit dem Zuschuss „Energetische Stadtsanierung“ werden Quartierskonzepte gefördert, mit denen die Energie­effizienz im Quartier erhöht und insbesondere die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung beschleunigt werden kann. Auch Maßnahmen der Klimaanpassung können hier berücksichtigt werden!

Fördergegenstand

Strategische Maßnahmen und Personal

Förderfähige Maßnahmen

Gefördert werden: 

A. Integrierte Quartierskonzepte die: 

  • kommunale Gebäude und Versorgungssysteme energieeffizienter machen
  • erneuerbare Energien einsetzen
  • Quartiere an den Klimawandel anpassen
  • grüne Infrastruktur und klimafreundliche Mobilität ausbauen
  • digitale Technologien in diesen Bereichen einsetzen

Das Konzept erläutert dabei folgende Punkte:

  • Ausgangsanalyse: Wer sind die größten Energie­verbraucher im Quartier? Wo liegen die Potenziale für Energie­einsparung und -effizienz? Wie soll die Gesamt­energie­bilanz des Quartiers nach der Sanierung aussehen?
  • konkrete Maßnahmen und deren Ausgestaltung
  • Kosten, Machbarkeit und Wirtschaft­lichkeit der Maßnahmen
  • Erfolgskontrolle
  • Zeitplan, Prioritäten, Mobilisierung der Akteure
  • Information und Beratung, Öffentlichkeitsarbeit

Wenn bereits ein integriertes energe­tisches Quartiers­konzept vorliegt, kann der Zuschuss für das Sanierungs­management separat beantragt werden.

B. Sanierungsmanagements die: 

  • Konzeptumsetzung planen
  • Akteure aktivieren und vernetzen
  • Maßnahmen koordinieren und kontrollieren
  • als zentraler Ansprech­partner für Finanzierung und Förderung fungieren

Finanziert werden können dabei:

  • eigene Beschäftigte (Fachpersonal)
  • Träger der städtebaulichen Sanierung oder sonstige Beauftragte
  • Planungs­gemeinschaften, zum Beispiel aus Stadtplanungs-, Ingenieur- und Architekturbüros

Antragsberechtigte

Antragsberechtigt sind kommunale Gebietskörperschaften, deren Eigenbetriebe und kommunale Zweckverbände

Fördergebende Institution

Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)

Förderart

Zuschuss: Die Förderquote liegt bei 75 %. Für finanzschwache Kommunen bei 90 %. Bei integrierten Konzepten liegt der Höchstbetrag bei 200.000 Euro, bei Sanierungsmanagements bei bis zu 400.000 Euro je Quartier. Das förderfähige Mindestinvestitionsvolumen liegt bei 5.000 Euro.

Antragsverfahren

Einstufig 

Förderfenster

Das Förderfenster ist geöffnet bis die jährlich zur Verfügung stehenden Bundesmittel ausgeschöpft sind. 

Weitere Informationen

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Beratungsförderung betriebliche Klimaanpassung (BbK)

Gefördert werden kooperative Beratungsprojekte zur betrieblichen Klimaanpassung, die von qualifizierten Beraterinnen und Beratern nach einem vom MUNV NRW anerkannten Beratungsprozess durchgeführt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf kleinen und mittelständischen Betrieben, die bislang oft keine eigenen Ressourcen für strategische Anpassungsprozesse haben. Kommunen bündeln als Projektträger mehrere Unternehmen aus ihrer Region und schaffen so regionale Netzwerke für Klimaanpassung.

Fördergegenstand

Strategische Maßnahmen und Personal

Förderfähige Maßnahmen

Gefördert wird die Durchführung von kooperativen Beratungsprojekten. Innerhalb der Vorhaben bearbeiten die teilnehmenden Betriebe alle Klimawandelrisiken, die für sie von Bedeutung und Interesse sind. Gleichzeitig erhalten sie betriebsspezifische Beratungen, bei denen die Ist-Situation im Betrieb und das jeweilige standortspezifische Klimarisiko ermittelt wird und gemeinsam mit den Verantwortlichen im Betrieb Anpassungsmaßnahmen und Finanzierungsoptionen erarbeitet werden.

Das geförderte Projekt muss mindestens folgende Elemente umfassen:

a) Durchführung einer Auftaktveranstaltung mit der Kommune und den teilnehmenden Betrieben,
b) Durchführung von mind. drei Themenworkshops mit den teilnehmenden Betrieben,
c) Vor-Ort-Besuche in allen teilnehmenden Betrieben durch die Beraterinnen und Berater,
d) Erarbeitung individueller schriftlicher Profile der klimawandelbedingten Risiken für jeden teilnehmenden Betrieb,
e) Erarbeitung individueller schriftlicher Maßnahmenpläne zur Anpassung an den Klimawandel für jeden teilnehmenden Betrieb,
f) Durchführung einer Abschlussveranstaltung mit der Kommune und den teilnehmenden Betrieben und
g) Schriftlicher Projektabschlussbericht für das Gesamtprojekt.

Betriebe, welche bereits Teilnehmer eines Beratungsprojekts nach dieser Förderrichtlinie waren, sind von der Teilnahme an weiteren Beratungsprojekten nach dieser Förderrichtlinie grundsätzlich ausgeschlossen. Über Ausnahmen entscheidet das Umweltministerium des Landes NRW.

Antragsberechtigte

Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfänger sind Gemeinden in Nordrhein-Westfalen

Fördergebende Institution

Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

 

Förderart

Zuschuss: Die Förderquote liegt bei 80 %. Das förderfähige Mindestinvestitionsvolumen liegt bei 5.000 Euro.

Antragsverfahren

Einstufig

Förderfenster

Das Förderfenster ist bis zum 31. Dezember 2029 geöffnet.

Weitere Informationen

Förderrichtlinie
Projektträger
Aktuell anerkannter Beratungsprozess: Klima.Profit

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Climaax

Das EU Projekt Climaax bietet finanzielle, analytische und praktische Unterstützung für Regionen, um ihre regionalen Klimaanpassungs- und Notfallrisikomanagementpläne anhand der CLIMAAX Methodik zu verbessern und oder aufzustellen.

Fördergegenstand

Strategische Maßnahmen und Personal

Förderfähige Maßnahmen

  • Die Implementierung des Climaax Klima-Risikobewertungsrahmens und Werkzeugkastens auf regionaler und lokaler Ebene zur Durchführung von Multi-Risiko-Analysen von Klimawandelfolgen
  • Die Verbesserung von regionalen und gemeindebezogenen Risikobewertungsstrategien
  • Die Integration der Climaax Methodik in verbesserte Notfall- und Risikomanagementpläne (RMPs) und/oder gemeindebasierte Klimaanpassungsstrategien.

Antragsberechtigte

Kommunen, Regionen und weitere öffentliche Körperschaften

Fördergebende Institution

Europäische Union

Förderart

Zuschuss. Die maximale Fördersumme liegt in Deutschland bei 223.000 €.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren ist einstufig.

Förderfenster

Das Förderfenster ist geschlossen.

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Europäische Stadtinitiative

Das Ziel der Europäischen Stadtinitiative ist die Stärkung integrierter und partizipativer Ansätze der nachhaltigen Stadtentwicklung und die Verknüpfung zu EU-Politikfeldern, insbesondere der Kohäsionspolitik.

Fördergegenstand

Strategische Maßnahmen und Personal.

Förderfähige Maßnahmen

Im aktuellen Förderaufruf gibt es zwei Förderstränge:

  1. Unterstützung innovativer Maßnahmen der Stadtentwicklung und
  2. Unterstützung von Kapazitäts- und Wissensaufbau, territoriale Folgenabschätzungen, Politikentwicklung und Kommunikation.

Klimaanpassungsmaßnahmen sind in der Kategorie: Sichere, geschützte und widerstandsfähige Städte im zweiten Förderstrang förderfähig.

Hier werden neue innovative Dienstleistungen, Infrastrukturen und Ausrüstungen, die auch zur Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen und öffentlicher Räume beitragen sowie die Ausarbeitung und Anwendung von Präventions- und Krisenmanagementplänen und -techniken, begleitet von spezialisierten Schulungen für lokale Fachkräfte und Sensibilisierungstechniken für Bürger, gefördert. Diese Stärkung der Prävention und Minderung von Natur- und menschengemachten Katastrophen betrachtet besonders Industrielle Risiken, Extremwetterereignisse, Waldbrände, Erdbeben, sowie öffentliche Gesundheitsrisiken.

Antragsberechtigte

Kommunen

Fördergebende Institution

Europäische Union (EU)

Förderart

Zuschuss. Die Förderquote liegt bei bis zu 80 %. Die maximale Zuschusshöhe liegt bei 160.000 Euro.

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren ist einstufig

Förderfenster

Das Förderfenster ist geschlossen.

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen

Die Förderinitiative KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen ist ein Beitrag zur Umsetzung der KI-Strategie der Bundesregierung. Sie verfolgt das Ziel Deutschland und Europa zu einem führenden Standort für KI-Technologien zu machen und eine verantwortungsvolle und gemeinwohlorientierte Entwicklung und Nutzung von KI voranzubringen. Gefördert werden KI-Anwendungen, die den Nutzen von KI-Innovationen für Umwelt-, Klima- und Naturschutz als konkrete und übertragbare Beispiele aufzeigen. Als Leuchttürme sollen diese Projekte beispielgebend sein für eine umwelt- und klimagerechte Digitalisierung.

Fördergegenstand

Investive Maßnahmen

Förderfähige Maßnahmen

Gefördert werden im Rahmen dieser Förderrichtlinie Einzel- oder Verbundprojekte, deren zentrales Ziel es ist, mit Hilfe von KI die Vermeidung oder Verminderung von Treibhausgasemissionen zu erreichen, der Verschmutzung der Umwelt entgegenzuwirken, Biodiversität und Ökosysteme zu überwachen, zu schützen bzw. zu fördern und/oder Beiträge zur Klimawandelanpassung zu leisten. Als Querschnittstechnologie ist KI vielfältig einsetzbar, beispielsweise bei der Auswertung von Datenströmen aus der Umweltbeobachtung, der Erfassung von Einsparpotenzialen und der Identifikation von geeigneten Schutzmaßnahmen natürlicher Ökosysteme, der umweltverträglichen Optimierung von technischen Bewirtschaftungsverfahren natürlicher Ressourcen sowie der Abschätzung ihrer Umweltfolgen oder auch bei der Entscheidungsunterstützung in komplexen Entwicklungsszenarien. Dabei soll eines oder mehrere der Themenfelder des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz bearbeitet werden:

  1. Schutz intakter Moore und Wiedervernässung
  2. Naturnaher Wasserhaushalt mit lebendigen Flüssen, Seen und Auen
  3. Meere und Küsten
  4. Wildnis und Schutzgebiete
  5. Waldökosysteme
  6. Böden als Kohlenstoffspeicher
  7. Natürlicher Klimaschutz auf Siedlungs- und Verkehrsflächen

Antragsberechtigte

Staatliche und nichtstaatliche Hochschulen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, kommunale Gebietskörperschaften (einschließlich kommunaler Unternehmen und Zweckverbände), Organisationen (z. B. Stiftungen, Verbände, Vereine, Gewerkschaften), sowie Unternehmen

Fördergebende Institution

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

Förderart

Zuwendung: Die Förderquote wird individuell festlegt. Die maximale Fördersumme liegt bei 3.000.000 €

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Zuerst muss eine Förderskizze eingereicht werden, bevor die erfolgreichen Bewerber zu einem förmlichen Förderantrag aufgefordert werden. 

Förderfenster

zur Zeit geschlossen

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Planungsbeschleunigung für die Klimaanpassung mit Urbanen Digitalen Zwillingen

Das BMBF fördert die Entwicklung einer neuen Software für Urbane Digitale Zwillinge. Diese soll Städte und Regionen künftig dabei helfen, Maßnahmen der Klimaanpassung besser zu planen und schneller umsetzen zu können.

Fördergegenstand

Strategische Maßnahmen und Personal

Förderfähige Maßnahmen

Für die Reallabore besteht Forschungs- und Entwicklungsbedarf in vier Themenschwerpunkten: 

  1. Urbane Digitale Zwillinge: Die im Reallabor entwickelten Modellanwendungen für Klimaanpassungsmaßnahmen (zum Beispiel aus den Themenschwerpunkten 2 bis 4) werden als Fachanwendungen über zu entwickelnde Schnittstellen des Urbanen Digitalen Zwillings integriert und zusammengeführt. 
  2. Hybride Modelle: Entwicklung hybrider Modelle (Software, die KI und prozessbasierte Modelle kombiniert) als Fachanwendungen des Urbanen Digitalen Zwillings für smarte Planungs- und Entscheidungstools für kommunale Klimaanpassungsmaßnahmen. 
  3. Klima-, Geo- und Fernerkundungsdaten: Weiterverarbeitung von existierenden Klima-, Geo- und Fernerkundungsdaten (Umweltdaten, Internet of Things, Satellitenbilder et cetera), sodass diese in die smarten Planungs- und Entscheidungstools auf Basis des Urbanen Digitalen Zwillings integriert und dort intelligent verknüpft werden können. 
  4. KI und Big-Data-Technologien: Entwicklung von innovativen Ansätzen aus dem Bereich der KI und Big-Data-Technologien für die Datenbeschaffung und Integration der notwendigen Umwelt- und Klimadaten und Modellierungsansätze in die Urbanen Digitalen Zwillinge.

Neben der Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist ein Begleitforschungs- und Koordinierungsvorhaben vorgesehen. 

Der Begleitforschungsbedarf wird insbesondere in drei Themenschwerpunkten gesehen: 

  1. Innovationen und Datensouveränität 
  2. Dateninfrastruktur und Vernetzung 
  3. Dialogplattformen und Schulungen 

Antragsberechtigte

Einrichtungen der Kommunen und der Länder, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, kommunale und andere öffentliche Unternehmen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie gesellschaftliche Organisationen, wie zum Beispiel Stiftungen, Vereine und Verbände.

Fördergebende Institution

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Förderart

Zuschuss: Die Förderquote liegt bei bis zu 100 %.

Antragsverfahren

Zuschuss: Die Förderquote liegt zwischen 80 % und 90 %. Es keine Mindest- oder Maximalgrenzen. Die Fördergelder können an Dritte weitergeleitet werden.

Förderfenster

Das Förderfenster ist geschlossen

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Interreg VI B: Nordwesteuropa

Ziel von Interreg Nordwesteuropa ist es, einen grünen, intelligenten und gerechten Wandel in Nordwesteuropa zu unterstützen. Im Programmzeitraum 2021-2027 werden Projekte gefördert, die den Übergang zu klimaneutralen, ressourceneffizienten und nachhaltigen Gesellschaften vorantreiben und Umweltauswirkungen mindern.

Fördergegenstand

Investive Maßnahmen, strategische Maßnahmen sowie Personal, Bildung und Information

Förderfähige Maßnahmen

Die Fördermaßnahmen zur Klimaanpassung liegen in Priorität 1 Klima- und Umwelt:

  • Anpassung an den Klimawandel und Katastrophenprävention
  • Naturschutz und Biodiversität

Antragsberechtigte

Kommunen, kommunale Unternehmen, soziale Einrichtungen und Verbände

Fördergebende Institution

Europäische Union (EU)

Förderart

Zuschuss

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Zuerst muss eine Förderskizze eingereicht werden, bevor die erfolgreichen Bewerber zu einem förmlichen Förderantrag aufgefordert werden. 

Förderfenster

Geschlossen

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Interreg VI A: Euregio Meuse-Rhine

Interreg Maas-Rhein (NL-BE-DE) bezuschusst Projekte, bei denen Projektbeteiligte über die nationale Grenze hinweg zusammenarbeiten. Das Programm basiert auf der langjährigen Kooperation zwischen 5 Regionen in Belgien, Deutschland und den Niederlanden. In den kommenden Jahren werden insgesamt 176 Millionen Euro für grenzüberschreitende Projekte zur Verfügung stehen.

Fördergegenstand

Investive Maßnahmen, strategische Maßnahmen und Personal, Bildung und Information

Förderfähige Maßnahmen

Die Fördermaßnahmen zur Klimaanpassung liegen in Priorität 2 Grüne Transformation:

  • Förderung erneuerbarer Energien
  • Nachhaltige Mobilität
  • Umweltschutz und Biodiversität
  • Kreislaufwirtschaft
  • Energieeffizienz
  • Digitale Lösungen für den Umweltschutz
  • Nachhaltige Landnutzung
  • Bildung und Sensibilisierung
  • Ökologische Aufwertung

Antragsberechtigte

Kreis Heinsberg, Städteregion Aachen, Kreis Düren und Kreis Euskirchen

Fördergebende Institution

Europäische Union

Förderart

Zuschuss (60%)

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Zuerst muss eine Förderskizze eingereicht werden, bevor die erfolgreichen Bewerber zu einem förmlichen Förderantrag aufgefordert werden. 

Förderfenster

Das Förderfenster ist bis zum 1. Juli 2026 geöffnet.

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)

Interreg VI A: Deutschland-Niederlande

Fördergegenstand

Investive Maßnahmen, strategische Maßnahmen sowie Personal, Bildung und Information

Förderfähige Maßnahmen

Die förderfähigen Maßnahmen mit Klimaanpassungsbezug liegen in Priorität 2:

  • Förderung der Anpassung an den Klimawandel und der Katastrophenprävention und der Katastrophenresilienz unter Berücksichtigung von ökosystembasierten Ansätzen
  • Förderung des Übergangs zu einer ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft

Antragsberechtigte

Kommunen, kommunale Unternehmen, soziale Einrichtungen und Verbände, Sonstige

Fördergebende Institution

Europäische Union (EU)

Förderart

Zuschuss (Summe je nach Ziel)

Antragsverfahren

Das Antragsverfahren ist einstufig.

Förderfenster

Geöffnet (Programm endet 2027)

Konzepte und Kooperationen (Lanuk Orange)