
Die NUA sucht eine Projektleiterin/einen Projektleiter für das Projekt „Klimabildung in NRW"
Die Stelle ist bis zum 31.12.2028 in Vollzeit danach bis zum 31.12.2030 in Teilzeit (50%) befristet. Der Dienstort ist das LANUK in Recklinghausen. Die Bewerbungsfrist endet am 29.06.2025.
Das sind Ihre Aufgaben bei der NUA:
1. Leitung des Projektes „Klimabildung in NRW“
2. Koordination, Kooperation und Vernetzung im Bildungsbereich:
- Durchführung einer Strukturanalyse im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung mit Blick auf Klimabildung
- Identifizierung des Ausbaupotentials der LANUK internen und externen Zusammenarbeit
- Aufbau einer strukturellen Vernetzungsstelle für die landesweit agierenden Bildungseinrichtungen und Organisationen im Themenfeld Klimaschutz und Klimaanpassung
3. Analyse und Definition der Zielgruppen (insbesondere im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung) und
Ermittlung der Bedarfe in Bezug auf Klimabildung
4. Einrichtung einer projektbegleitenden Arbeitssgruppe für Klimabildung
5. Verankerung von Klimabildung im Sinne einer BNE in Bildungsangeboten
- Analyse des vorhandenen NUA-Programms
- Entwicklung eines pädagogischen Konzepts zu Schulungen / Weiterbildungen für Lehrende und Multiplikator:innen
- Planung und Durchführung von Veranstaltungen im Rahmen des NUA-Bildungsprogramms
- Vorträge / Präsentationen zu Klimabildung im Rahmen von Veranstaltungen Dritter
Die Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) ist als Bildungseinrichtung des Landes im LANUK eingerichtet und arbeitet in einem Kooperationsmodell mit den anerkannten Naturschutzverbänden zusammen. Im Zentrum ihrer Arbeit steht das NUA-Bildungsprogramm mit ca. 400 Veranstaltungen im Jahr.
Alle weiteren Informationen zum gewünschten persönlichen Profil sowie weitere Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.
Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail (in einem PDF-Dokument) an jobs(at)lanuk.nrw.de unter Angabe der Kennziffer: FB 35_P2558
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Stellenangebot als Dezernentin/ Dezernent für Umweltberichterstattung im LANUK NRW
Das LANUK NRW sucht eine Dezernentin / einen Dezernenten für die Umweltberichterstattung (Entgeltgruppe 13 TV-L).
Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle mit einem Stellenanteil von 0,75. Bewerbungsfrist ist der 16.10.2025. Voraussetzung ist ein wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Umweltwissenschaften, Biologie, Landschaftsökologie, Geographie, Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Nachhaltigkeit).
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Teilweise heiß, trocken und außergewöhnlich sonnig – der Sommer 2025
Der Sommer 2025 war in Nordrhein-Westfalen insgesamt zu warm, sehr sonnig und zu trocken. Bereits der Juni brachte reichlich Sonnenschein und frühe Hitzetage, Regen fiel hingegen nur wenig. Im Juli setzte sich das warme Wetter zwar fort, doch wechselten sich Schönwetterphasen häufiger mit Regenfronten ab; dadurch wurde er der niederschlagsreichste der drei Sommermonate, allerdings auch ohne Regenüberschüsse. Der August zeigte sich zweigeteilt: Nach einem kühleren und unbeständigeren Start folgte die zweite markante Hitzewelle des Sommers mit Höchstwerten von über 34 °C, ehe der Monat zum Ende hin wieder abkühlte, aber sehr trocken blieb. Insgesamt ergab sich damit ein Sommer, der trotz kurzer nasser Episoden insgesamt von Wärme, Trockenheit und viel Sonne geprägt war. Von größeren Starkregenereignissen blieb NRW in diesem Sommer weitgehend verschont.
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Zwischen Sonne und Schauern – der August 2025
Im August 2025 zeigte sich das Wetter in Nordrhein-Westfalen zunächst wechselhaft: Im ersten Monatsdrittel wurden durchziehende Tiefdruckfronten von Regen, Schauern und lokalen Gewittern begleitet, während die Höchsttemperaturen meist zwischen 20 und 25 °C lagen. In der zweiten Dekade folgte eine ausgeprägte Hitzewelle; am 13. und 14. August wurden in NRW Spitzenwerte von über 34 °C erreicht. Anschließend ging die Wärme deutlich zurück und das Wetter wurde wieder wechselhafter; in der letzten Dekade traten nur vereinzelt nochmals Temperaturspitzen um 30 °C auf. Damit endet der August eher kühl und unbeständig, ohne einheitlichen Sommerhöhepunkt, aber deutlich zu trocken.
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